Was sind Abtastrate, Speichertiefe und Trigger?
- Die Abtast- oder Samplingrate gibt an wie viele Eingänge sekündlich vom Analysator erfasst werden können.
- Die Speichertiefe beschreibt die Anzahl gleichzeitig erfassbarer Signaleingänge innerhalb eines Messdurchlaufs.
- Trigger definieren den zeitlichen Beginn der Messung und ein Ereignis, welches den Messzyklus des Logikanalysators auslöst.
Die Begriffe Abtastrate und Speichertiefe werden detailliert bei den Oszilloskopen erklärt.
Wollen Sie dem Fehler auf den Grund gehen? Haben Sie bereits ein Produkt in der engeren Auswahl?
Unsere Analysatoren aus dem High-End-Bereich sind ideal, um dem Fehler auf die Spur zu kommen. Sie sind erhältlich mit:
- Timing- / Statusanalyse von bis zu 4 GHz
- bis zu 136 Kanälen (können für mehr Kanäle zusammengeschaltet werden)
- bis zu 32 GB RAM
Wir bieten Ihnen darüber hinaus ein großes Sortiment an:
- Bus-Triggern (inkl. SD3.0/eMMC4,5 etc.)
- Protokollanalysatoren (inkl. eSPI, SD3.0 etc.)
Sind Sie preisbewusst und trotzdem interessiert an Modellen mit hoher Leistungsfähigkeit?
Entscheiden Sie sich für ein 2-in-1 Modell. So erhalten Sie einen Logik- und einen Protokollanalysator mit 19 Kanälen und 200 MHz Timing- / Statusanalyse in einem Gerät.
Sie verfügen über:
- einen I2C Port mit Schmitt-Trigger
- ein Differential-CAN, RS485 / RS422
- einen ProfiBus-Port
USB-gesteuerte Logikanalysatoren
Wie bei den USB-Oszilloskopen, gibt es auch bei Logikanalysatoren Modelle, die über USB 3.0 per PC gesteuert werden und wahlweise mit einem digitalen Signaloszilloskop (DSO) zusammengeschlossen werden können, um auf diese Weise ein gemischtes Signaloszilloskop (MSO) zu bilden.