Netzgeräte / Quellen
Die Spannungsversorgung kann von einfachen regelbaren DC Labornetzgeräten wie zum Beispiel von einem programmierbaren GW Instek Power Supply mit nur 0..12 V oder von großen mehrkanaligen Magna-Power Geräten mit mehreren kV übernommen werden.
Die Geräte unterscheiden sich unter anderem in den Bereichen
- Konfigurierbarer Wert von Leistung, Spannung und Strom
- AC oder DC
- Anzahl der möglichen Phasen
Über die Filterfunktion der Shop-Webseite können Sie durch Selektion der benötigten Merkmale den passenden Gerätetyp finden.
Stromverteilungen
Beim Aufbau Ihres Messsystems mit mehreren Messgeräten werden Sie um eine sichere und abgesicherte Grundversorgung der Anlage nicht herumkommen. Unsere sogenannte PDU (Power Distribution Unit) von LXinstruments ist hier eine ideale Lösung, die es in den unterschiedlichsten Ausbaustufen gibt.
Die eigentliche Hauptfunktion der Stromverteilungseinheit ist das Verteilen der Netzversorgung (IN) über eine geräteinterne Sicherung an die Messgeräte im Testsystem (OUT). Die PDU hat dabei eine Standard 19-Zoll-Bauweise und kann einfach in ein Rack eingebaut werden. Dabei haben alle eine Notaussteuerung nach Performance Level „D“ geregelt in EN ISO 13849-1. Über einen Hauptschalter an der Front der PDU kann die Netzspannung schnell getrennt werden und das Gesamtsystem je nach Konfiguration komplett abgeschalten werden.
- Einphasige oder dreiphasige Ausführung
- Servicesteckdose an der Front möglich
- 12 V und 24 V DC Ausgang an der Rückseite als Option wählbar
Elektronische Lasten / Senken
Sofern Ihr Messaufbau Strom ausgibt, kann dieser belastet werden und in einer Stromsenke aufgenommen werden. Unsere Geräte von APM Technologies, GW Instek, ITECH, Magna-Power Electronics oder Maynuo sind dafür ideal.
Einsatzbereiche sind denkbar in den Bereichen
- Testen von DC-Stromversorgungen
- LED-Treiber
- DC/DC-Wandler
- Brennstoffzellen
Die über SCPI programmierbaren Geräte können automatisiert gesteuert werden und deren Messungen im unserer Datenbank-Auswertesoftware Magpie nachträglich geprüft werden. Dazu ist es notwendig, dass ein sogenannter Testplan, der die benötigten Befehle zur Gerätesteuerung enthält, im TSCOE ausgeführt wurde.